Nach langem und reiflichem Überlegen und Abwägen aller Vor-und Nachteile, die eine Hundehaltung für uns bedeuten würde, haben die Vorteile eines Hundes uns überzeugt. Ein Tibet-Terrier namens JANBA, den wir für einige Tage in Pflege hatten, brachte uns auf diese herrliche Rasse.
Seit 27. November 2005 nimmt die Tibet-Hündin "MAXI" an unserem Leben und an unserer Freizeit teil. Wir sind sehr begeistert von dem liebevollen, anhänglichen, ausgeglichenen und trotzdem temperamentvollen Wesen unserer Maxi.
Hans-Joachim, mein "Herrchen", Bankkaufmann in Altersteilzeit, mittlerweile Rentner.
Angelika, mein "Frauchen". Mit ihr macht streiten richtig Spaß.
Ist immer für mich da, wenn ich ihn brauche. Er ist durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
Sie will oft anders, als ich. Dafür verehre ich sie umso mehr.
Erste Bekanntschaft mit Enten im Schloßpark Wickrath.
Ostern 2006 hat sich mein "Herrchen" beim Spaziergang mit mir schwer verletzt. Er stolperte über die lange Schleppleine und brach sich den linken Ellbogen.
Im Sommer bei uns im Feld. Hier kann ich nach Herzenslust laufen und toben, weil dort keine Autos fahren. Ich darf aber noch nicht frei und ohne Leine laufen, da ich noch sehr schwerhörig bin und nicht auf Kommando zurückkomme, um mich anleinen zu lassen. Zweimal bin ich meinen Lieben schon ausgerissen. Das hat richtig Spaß gemacht und meine beiden Aufpasser hatten riesig Angst, daß mich ein Auto anfährt. Habe Glück gehabt und bin wieder mit nach Hause gegangen.
Seit Maxi zu uns kam, hat uns das Tibi-Fieber gepackt.
Leider hat unser FrauChen uns am 27.12.2011 für immer verlassen. Wir sind traurig und vermissen sie sehr.